Heilpädagogische Gruppen

 

 

Über mich

 

 

Heilpädagogik

Für Mütter - Gruppen und 1:1

Ein Raum für Mütter für Verbundenheit und Regeneration.

Für einen positiven Blick auf das Kind.

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Für Eltern - Gruppen und 2:1

Ein Raum für Eltern, um sich selbst und gegenseitig zu unterstützen.

Für einen positiven Blick auf das Kind.

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Für Kinder - Gruppen und 1:1

Ein Raum für Kinder, um sein zu dürfen, wer sie sind.

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Im Kindergarten

Kinder suchen sich nicht aus, in den Kindergarten zu gehen.

Einige von ihnen können sich gut durch das Gewusel mit Gleichaltrigen hindurch navigieren. Andere brauchen Erwachsene zur Orientierung.

 

Mein Kind braucht mehr

Manche Eltern warten schon auf den Anruf aus dem Kindergarten.

Der Vormittag wird zum Stress aufgrund einer negativen Erwartung.

Die Berichte und Sorgen der Erzieherinnen und Erzieher häufen sich.

Das Kind muss abgeholt werden, weil es (wieder) nicht geklappt hat.

 

Nicht alle Kinder "spielen".

Was braucht mein Kind, um im Kindergarten "bei sich" zu sein?

Warum findet es nicht "von allein" ins Spiel oder kann nicht bei einer Sache bleiben?

Hier kann Heilpädagogik unterstützen.

Nicht, um das Kind zu verändern, sondern um es zunächst mal anzuerkennen. Um mit Vertrauen die Situationen im Kindergarten aufzuspüren und zu kreiren, die gut laufen! Einen Rettungsring dieser guten Situationen zu sammeln.

In denen das Kind sich wohl fühlt und auch die Umgebung das bemerken kann.

 

Vertrauen ins System

Zusammenarbeit hilft am allermeisten

Die Beziehung zu den Eltern ist auf Werte gestützt.

Jedes Elternteil gibt sein Bestes. Und entwickelt sich bestenfalls mit dem Kind.

Wertschätzung und eine transparente, offene Kommunikation sind mir wichtig.

Ich verurteile nicht, wenn Fehler gemacht werden oder das Kind nicht "funktioniert". Und ich suche nicht die Schuld bei den Eltern.

Mit dem Kind sitzen wir alle in einem Boot.

 

Die allermeisten Erzieherinnen und Erzieher machen einen tollen Job.

Was sie leisten, ist eigentlich nicht bezahlbar.

Und sie sehen meist genau, was im Kindergarten gebraucht wird.

Es fehlen nur oft die Hände. Die Zeit. Manchmal auch die Ruhe oder einfach die räumlichen Möglichkeiten.

Sie verstehen.

Weil wir doch alle irgendwie anders sind und etwas mehr brauchen.

 

Die anderen Kinder

Als Heilpädagogin bin ich Spiel- Übersetzerin. Nicht nur für das mir anvertraute Kind. Auch - und manchmal gerade für - die anderen Kinder, ist es wichtig, das Verhalten ihrer Spielkameraden zu verstehen und dessen Bedürfnisse zu kommunizieren. Ich baue Brücken zwischen den Kindern und arbeite daran, sie aufrechtzuerhalten.

 

Konkret

Wenn ich in den Kindegarten komme, spielen wir. Wir malen, bauen, trommeln, toben, singen, sandeln und tanzen. Wir machen Geräusche und schweigen.

Wir lachen viel.

Wir sprechen auch. Versuchen, uns gegenseitig zu verstehen.

Wir lernen unsere Gefühle kennen und üben zu sagen, was wir brauchen (wie schwierig schon für die Erwachsenen).

Wir erinnern uns an Regeln und suchen nach Möglichkeiten.

 

Wir gehen gemeinsam einen sehr wichtigen Wegabschnitt im Leben Ihres Kindes. Mit kleinen und ab und zu mit großen Schritten.

Ich habe es nicht eilig.